Die Verfechter der Demokratie treten in ihren Wahlplakaten gegen Hass und Hetze auf. Dem Wähler wird versprochen, dass die Regierungsvertreter alles dafür tun, unsere Verfassung zu schützen. In meinen Augen wird allerdings alles unternommen, um eine weitere Spaltung in der Gesellschaft durchzuführen. Denn es gibt einen bösen Feind zu besiegen, der Verhältnisse aus schlimmsten Zeiten wiederherstellen will. Diesen muss man hassen und bekämpfen. Im Kampf gegen Nazis und Faschismus sind bei der Antifa sogar Gewalttaten ein probates Mittel. Parteimitglieder und Sympathisanten des Klassenfeindes haben nicht dieselben Bürgerrechte. Sie sollen ihren Beamtenstatus oder den Arbeitsplatz verlieren. Das wird ohne Scham in der Öffentlichkeit von Funktionären gefordert. Schließlich gibt es die Guten, die im Recht sind, und die Schlechten, die drohen unser Land zu zerstören.
Eine Unzufriedenheit über den Niedergang der Nation hat sich in Protesten durchaus breitgemacht. Um die Wahrheit vor Fakenews zu schützen, werden Propaganda und Lügen durch einen Beitragsservice und weniger durch Zwangsgebühren finanziert. Eine Massenmanipulation im Staatsfunk ist Geschichte, wenn aus Parteispenden finanzierte, unabhängige Medien dazu kommen. Das Internet muss als eigentliche Gefahr zensiert werden. Es gibt zu viele Verschwörungstheoretiker, die das Volk verunsichern. Besonders die Bevölkerung aus den neuen Bundesländern ist leicht verführbar.
Obgleich, Ossis erinnern sich nicht gerne an SED und Stasi mit deren Methoden. Obschon, wer aus der Geschichte nichts gelernt hat, dem sollte das Wahlrecht und die Wählbarkeit entzogen werden. Ohne einen starken Verfassungsschutz könnte es zur Wiederholung des Antisemitismus in Deutschland kommen. Jüdische Mitbürger in ihren Synagogen werden besonders vor Anschlägen geschützt. Dies gelingt besonders effektiv, indem rechte Ausländerfeinde als Nazis enttarnt werden. Ethnische Gesinnungspolitiker gehören aus dem Land gejagt. Schließlich ist Deutschland woke und steht für Vielfalt. Muslimische Flüchtlinge wurden besonders willkommen geheißen. Schlecht frequentierte Kirchen konnten abgerissen und neue Wohnungen und Moscheen gebaut werden. Vom Bundespräsident wurde verordnet “Der Islam gehört zu Deutschland”. Die Kanzlerin lud Wirtschaftsflüchtlinge zum Selfie ein. Wir schaffen das, die BRD abzuschaffen. Deutschland darf ruhig etwas von seinem Wohlstand abgeben. Wir haben die Macht, das sollte dem Volk bewusst sein. Wenn 20 Prozent etwas anderes wollen, dann gehören die nicht zur schwarz-grünen oder rot-gelben Einheitsgesellschaft. Das wurde schon den Impfverweigerern verdeutlicht.
Da liegt der Hund begraben.
Eine Aufarbeitung von Fehlern wird es in geschwärzten Protokollen und Verträgen nie geben. Wozu auch? Die machtbesessene Ampel kann gar keine Fehler begangen haben. Alle Staatsdiener wurden bestens ausgebildet. Das Niederknüppeln von Demonstranten durch die Polizei war in allen Diktaturen erfolgreich. Volksverhetzer müssen so lange in Untersuchungshaft bleiben, bis sie geläutert sind. Dank einer neuen digitalen Währung, braucht sich das Volk überhaupt keine Sorgen zu machen. Die Konten wurden sowieso durchleuchtet. Dumme Schafe können als Hirten wählen, wen sie wollen. Bei Wölfen an der Wall Street bleibt es sowieso dabei: Geld regiert mit BlackRock die Welt. Und die durch Milliarden von Steuergeldern gefütterte Pharmabranche mitsamt WHO. Die Vereinten Nationen müssen im ganzen Erdkreis dank der guten Impfbotschaft geheilt werden. Auch Afrika wird mit neuen BioNTech-Fabriken gerettet. MRNA ist die neueste wissenschaftliche Erkenntnis bis zur nächsten Pandemie. Es ist nur ein Pieks oder ein Chip unter die Haut. Mit dem Malzeichen des Tieres an Hand oder Stirn wird der Weg in der Apokalypse frei gemacht. Dann geht die Tür ins Kaufhaus auf oder die Pforte öffnet sich ins Stadion. Endlich wird die Menschheit frei und glücklich werden. Es gibt kein Gesetz, außer du tust, was wir wollen. Alle ziehen auf dem Weg ins Verderben an einem Strang. Denn die Hölle ist der Himmel. Das hat die Maikönigin in “Stairway to Heaven” so prophezeit. Auf dem Weg dorthin onanieren Präsidenten in Särgen des Skull and Bones Grabes oder Kanzler verbrennen im Bohemian Grove ihre Sorgen vor der riesigen Eulengöttin. Um nicht Alex Jones, sondern den Spiegelbericht vom 29.07.1979 zu zitieren, wurde Helmut Schmidt nach kurzem Aufenthalt nicht Zeuge des üblichen Rituals.
Meine Zeitgenossen, die sich in der Landesschau über das Ländle informieren, mögen sich weniger für alliierte Besatzungsmächte und deren geheimbündische Vorlieben interessieren. Minderheiten werden nur im Sinne der Agenda beschützt. Mein Solidaritätsaufruf, mir zu helfen, meinen Arbeitsplatz nicht zu verlieren, hat die Wenigsten interessiert. Die Toleranz hört schnell auf, wenn selbst Nachteile drohen. Darum schwimmt der Großteil der Bevölkerung mit dem Strom. Aktuell ärgert es mich besonders, dass kein Protest gegen Diakonie-Präsident Schuch geäußert wird, ob der Aussage:
“Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten!”
Gleichermaßen verbreitet das ZDF zu gerne folgenden Kirchenausschluss:
“Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Weltbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild!”
Zum Merkmal einer Sekte gehört, dass Andersdenkende und Kritik Übende vom Führer ausgeschlossen werden. Der Leiter der Diakonie wird sich auch durch die Worte von evangelischen Bischofskonferenzen bestätigt fühlen:
“Wer die AfD wählt, unterstützt eine Partei, die das christliche Menschenbild mit Füßen tritt, programmatisch mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit gegen das Gebot der Nächstenliebe verstößt und mit ihren Hetzparolen den Geist der Gemeinschaft vergiftet. Diese Partei will uns die Mitmenschlichkeit, unseren Nächsten die Menschenwürde und Gott die Ehre entreißen. Wir bitten Christ*innen und Nicht-Christ*innen, mit ihrer Stimme bei den zwölf anstehenden Wahlen in diesem Jahr die Demokratie zu stärken und nicht zu schwächen.“
Der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz Georg Bätzing hat als lupenreiner Demokrat beschlossen, die unwählbare AfD konkret zu benennen mit:
“Rechtsextreme Parteien und solche, die am Rande dieser Ideologie wuchern, können für Christinnen und Christen daher kein Ort ihrer politischen Betätigung sein und sind auch nicht wählbar.”
Scheinbar fürchtet man sich nicht vor einem weiteren Mitgliederschwund. Was tun nun die Aufseher über die Gemeinde zum Schutz des christlichen Glaubens oder zum Schutz unserer Frauen und Kinder?
Niemand, von diesen hohen Herren, die für religiöse Bildung zuständig sind, scheint auf die Idee zu kommen, Hass und Hetze gegen die Wähler und Parteimitglieder der AfD mit unbewiesenen Behauptungen zu verbreiten. Das Ziel der politischen Bildung sind mündige Bürger als politisch urteilsfähige Menschen, die die öffentlichen Angelegenheiten wenigstens kritisch reflektieren und sich bestenfalls aktiv in Politik und Zivilgesellschaft einbringen. Einigkeit und Recht und Freiheit? Oder Spaltung und Unrecht und Gefangenschaft?
In Vergessenheit, scheint die Trennung von Religion und Staat gekommen zu sein. Auch Urteile von Arbeitsgerichten, man dürfe auch ohne Kirchenzugehörigkeit in der Diakonie arbeiten sind gestrig. Eine Muslima bekam nach dem Antidiskriminierungsgesetz eine Entschädigung von der Diakonie, weil diese aufgrund des Glaubens nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Wer sich nicht impfen lässt oder eine bestimmte Partei wählt, hat als in Deutschland geborener Staatsbürger weniger Rechte, als zugewanderte Moslems, die aktuell auf Hamburgs Straßen ein Kalifat mit Scharia fordern. Diese sind nicht wirklich radikal, sondern integrieren sich bestens in Demonstrationen mit den linken Verfechtern unserer Demokratie.
Als Christ sollte man sich bewusst sein, kein falsches Zeugnis gegen seinen Nächsten ablegen zu dürfen. Grundlage eines völkischen Nationalismus, bei dem bestimmte Ethnien deportiert werden, ist jedoch ein CORRECTIV-Theaterstück über ein verwanztes Geheimtreffen von Geschäftsleuten im Potsdamer Hotel. Denn Mangels an Beweisen kann man aus dem AfD-Parteiprogramm und Reden im Bundestag nichts finden. Trotzdem ist die AfD gesichert rechtsextrem, auch wenn Verfassungsschutzprotokolle zum Schutz der Verfassung Schützenden nicht freigegeben werden.
Darum gebe ich selbst den Faktenchecker, warum die AfD ein christliches Weltbild in ihrem Programm vertritt:
Bekenntnis zur traditionellen Familie als Leitbild
Die Alternative für Deutschland bekennt sich zur traditionellen Familie als Leitbild. Ehe und Familie stehen nach dem Grundgesetz zu Recht unter dem besonderen Schutz des Staates.
Willkommenskultur für Neu- und Ungeborene
In Deutschland kommen auf rund 700.000 Lebendgeburten pro Jahr ca. 100.000 Schwangerschaftsabbrüche. Werdende Eltern und alleinstehenden Frauen in Not müssen finanzielle und andere Hilfen vor und nach der Entbindung angeboten werden, damit sie sich für ihr Kind entscheiden können. Die Alternative für Deutschland wendet sich gegen alle Versuche, Abtreibungen zu bagatellisieren, staatlicherseits zu fördern oder sie zu einem Menschenrecht zu erklären.
Aus den Reden im Parlament und weniger von den Kanzeln der Kirchen ist zu hören, dass
Die AfD gegen die Frühsexualisierung der Kinder und für das Erziehungsrecht durch die Eltern ist.
Die AfD gegen das Selbstbestimmungsgesetz mit dem Recht auf jährlichen Wechsel des Geschlechts ist.
Die AfD gegen den Genderunsinn und für den Erhalt des christlichen Familienmodells ist.
Die AfD als einzige Partei im Bundestag eine Aufarbeitung der Verstöße gegen das Grundgesetz während der Coronazeit fordert.
Die AfD gegen Kriegstreiberei mit milliardenschweren Waffenlieferungen und gegen eine weitere Eskalation der schlechten Beziehungen zu Russland ist.
Als bekennender Christ verweise ich auf die Warnung von Jesus aus der Bergpredigt in Matthäus 5:
Ich aber sage euch, dass jeder, der seinem Bruder ohne Ursache zürnt, dem Gericht verfallen sein wird. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Schwachkopf, der gehört vor den Hohen Rat. Wer aber sagt: Du Narr!, der wird dem höllischen Feuer verfallen sein.
In den letzten Jahren verleumdete man mich und meinesgleichen als Covidiot, Schwurbler, Coronaleugner, Rechtsradikaler oder Nazi. An meine christlichen Brüder und Schwestern sei die Frage erlaubt, ob sie keine Ehrfurcht davor haben, dem Gericht des höllischen Feuers übergeben zu werden? Als Hauptverantwortlicher von Caritas und Diakonie würde ich mir eher Sorgen machen, dass mich ein geistig behindertes Kind in einem Gericht vor Gottes Thron fragen könnte, warum durfte ich meine geliebte Mutter nicht mehr sehen und verlor alle Lebensfreude. Oder ein dementer Ehemann anklagt, warum habt ihr bei meinem Todeskampf nicht meine Frau ans Sterbebett gelassen? Die Psychologin mit Hirnthrombose könnte wünschen, dieselben Schmerzen erleiden zu müssen, die sie wegen des Drucks und Zwangs zur unerforschten Injektion als Versuchskaninchen erleiden musste. Von der Zahl an Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht zu reden, deren Herz unverhofft aufhörte zu schlagen, weil sie dem kollektiven Wahnsinn erlegen sind.
Die Pharisäer und Schriftgelehrten waren sich sicher, auf der richtigen Seite zu sein. Peinlichst genau befolgten sie ihre Menschengebote. Sie ließen sich gerne auf den Straßen grüßen und bekleideten die höchsten Ämter in der Gesellschaft. Selbstgerecht und selbstverliebt dachten sie, unfehlbar als wichtigste Staatsdiener zu sein. Inwendig waren sie Mörder und voller Totengebeine. Der Vater der Lüge gebiert seit Urzeiten seine ureigne Schlangenzucht.
Wer mich nun bezichtigt mit diesen Worten Hass und Hetze zu verbreiten, der sollte zur Besinnung kommen und erst einmal vor der eigenen Tür kehren.
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