Und er stand auf dem Sand des Meeres; und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das sieben Häupter und zehn Hörner hatte und auf seinen Hörnern zehn Kronen, und auf seinen Häuptern Namen der Blasphemie. Und das Tier, welches ich sah, war gleich einer Pantherin und seine Füße wie vom Bären und sein Maul wie ein Löwenmaul; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thronsitz und große Vollmacht. Und ich sah eines seiner Häupter wie zu Tode geschlachtet, und seine tödliche Verwundung wurde therapiert; und der ganze Erdboden war verwundert über das Tier. Und sie verehrten den Drachen, welcher dem Tier Vollmacht gab, und sie beteten das Tier an und sprachen: Wer ist wie das Biest? Wer vermag mit ihm zu kämpfen? Und es wurde ihm ein Maul gegeben um Großes zu reden und Gott zu lästern; und es wurde ihm Gewalt gegeben es 42 Monate lang zu tun. Und sein Mundwerk in Blasphemie gegen Gott öffnend, lästerte es über seinen Namen und seinen Wohnort und die ihm Himmel ihr Zelt aufschlagen. Und es wurde ihm gegeben mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und Macht wurde ihm gegeben über alle Stämme, Sprachen und Nationen. Und alle die auf dem Erdboden residieren werden ihn anbeten, deren Namen nicht geschrieben sind im Buch des Lebens des Lammes, geschlachtet vor Grundlegung der Welt. Wer Ohren hat, der höre. Wer in Gefangenschaft führt, wird in Gefangenschaft gehen; wer mit dem Schwert tötet, wird mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Ausharren und Glauben der Heiligen.
Und ich sah ein anderes Tier aus dem Erdboden steigen, und es hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache. Und es übt die ganze Vollmacht des ersten Tieres vor ihm aus, und es bringt den Erdboden und die darauf residieren dazu, dass sie das erste Tier verehren, dessen tödliche Wunde geheilt wurde. Und es tut große Wunder, so dass es Feuer vom Himmel fallen lässt vor dem Angesicht der Menschen; und es verführt die, welche auf dem Erdboden residieren durch diese Wunder, die es selbst im Angesicht des Biestes wirken konnte, und sagt denen, die auf dem Erdboden residieren, dass sie ein Abbild machen sollen von dem Biest, das die Wunde von einem Schwert hat und trotzdem am Leben geblieben ist. Und es wurde ihm gegeben, dem Abbild des Biestes Odem zu geben, so dass es lallte und redete, dass alle die das Abbild des Biestes nicht verehren, getötet werden sollen. Und es macht, dass allen – klein und groß, reich und arm, frei und versklavt – ein Malzeichen an die rechte Hand oder Stirn gegeben wird, damit niemand kaufen oder verkaufen kann, außer wenn er das Malzeichen trägt oder den Namen des Biestes oder die Zahl seines Namens. An diesem Punkt ist Weisheit. Wer verständig ist berechne die Zahl des Biestes, denn es ist die Menschen-Zahl, und die Zahl ist 600+60+6 (Chi Xi Stigma).
Die Hauptpersonen des 13. Kapitels Drachen, Tier aus dem Meer und Tier aus der Erde bilden eine teuflische Dreieinigkeit. Mit „er stand auf dem Sand des Meeres“ wird der jede Wahrheit verdrehende, Gottesnachahmer Luzifer und nicht Johannes gemeint sein. Der Vater der Lüge möchte so viele fleischlich gesinnte Nachkommen haben, wie der Vater des Glaubens – Abraham in Genesis 22, 17 im Geist verheißen bekommen hat, nur dass er die Völker zerstören und nicht segnen will. Den Wunsch Satans nach einem Sohn verhöhnte Horrorregisseur Roman Polanski in einer abgeänderten New Yorker Weihnachtsgeschichte 1968 mit Rosemaries Baby. Zuverlässigere Details liefert dessenungeachtet die Apokalypse. Der Seher beschreibt den vom Meer aufsteigenden Drachen-Sprössling gleichermaßen mit 7 Häuptern, 10 Hörnern und 10 Kronen; nur dass die Bestie tierische Merkmale annimmt, die aus dem Alten Testament bekannt sind. Das Buch Daniel klingt immer wieder in der Enthüllung an und sollte deshalb von beflissenen Lesern zum besseren Verständnis durch gegangen werden.
Als kurze Zusammenfassung führe ich folgende verweigerte Vorschriften auf:
-Daniel und seine aus Israel deportierten Freunde wollten nicht gegen die Tora verstoßen, indem sie wie alle anderen Hofdiener unkoschere Nahrung im babylonischen Königshaus verzehren. Darum die Bitte 10 Tage lang geprüft zu werden, ob bei vegetarischer, alkoholfreier Kost nicht ein besseres Aussehen entsteht.
-Der nächste Test bestand darin, sich nicht vor einem 60 Ellen hohen und 6 Ellen breiten Standbild der Herrschers nieder zu werfen und es anzubeten. Die drei jüdischen Männer zogen es vor im Feuerofen zu landen, anstelle den Befehl Nebukadnezars zu befolgen.
-Daniels Versuchung bestand später darin, nicht mehr Richtung Jerusalem zu dem lebendigen Gott beten zu dürfen. Als er sich gegen das strenge Gebot widersetzte, an keinen Gott oder Menschen eine Bitte zu leisten, als König Darius, warf man ihn für eine Nacht in die Löwengrube.
Das medo-persische Gesetz war so stark, dass es nicht einmal vom schlaflosen, fastenden Staatsoberhaupt aufgelöst werden konnte. Neben dem Gesetz (10 Gebote + Ordnungszahl 10) wird von Daniel wiederholt der Wechsel von Königreichen beschrieben, was er als langjähriger Regierungsvertreter selbst durchlebte. Zunächst legt der mit dem Tod bedrohte Traumdeuter das große Standbild in Kapitel 2 aus. Das Haupt aus Gold stand für den babylonischen Weltherrscher, aber der Stein, der sich ohne Zutun vom Berg löst und alles zermalmt, ist die Ankündigung von Gottes ewigem Königreich, das allen anderen Reichen ein Ende bereiten wird. Vier symbolische Weltreiche steigen als Tiere aus dem Meer, den selben Ablauf in Daniel 7 wiederholend. Somit vollzieht sich ein Umwandlung vom Götzenaltar mit menschlichen Zügen, beginnend mit dem Haupt Nebukadnezars, hin zu Beschreibungen von schrecklichen Raubtieren. Den Anfang macht ein seine Flügel ausgerissen bekommender Löwe (Babylon), der auf zwei Füße gestellt wird und ein menschliches Herz bekommt. Der sich selbst verherrlichende Mensch kann sich in ein Tier und zurück verwandeln, wie Nebukadnezar sieben Jahre lang am eigenen Leib erfahren musste (Daniel 4, 29). Die Geschichte vom Macht besessenen Menschen, der zur Bestie wird, wenn es um die Weltregierung geht, wiederholt sich fortlaufend – man denke nur an das Jahrhundert der mordenden Diktatoren mit Hitler, Stalin und Mao, die sich alle wie Götter verehren ließen. In der Numerologie ist die Zahl Vier die Zahl der Erde (Himmelsrichtungen/Jahreszeiten/ Elemente). Daniel 7, 3 beschreibt vier aus dem Meer steigende Tiere, welche in Vers 17 als vier, sich aus der Erde erhebende Könige gedeutet werden. Ich bin mir sicher bei einigen macht es jetzt klick. Bei den geistigen, symbolhaften Bildern der Bestie aus dem Meer und dem Tier aus dem Erdboden in Offenbarung 13 zeichnen sich Herrscher und Königreiche ab. Demzufolge werden in Daniel 7 die Weltreiche als Löwe (Babylon), Bär (Medo-Persien), Leopard (Griechenland) und schreckliches Tier mit 10 Hörnern (Rom) beschrieben, womit wir zurück zur Erfolgsstrategie für alle Nachfolger Satans kommen. Wer Vollmacht und Kraft erhalten will, wird zwangsläufig dazu verführt sich wie eine im Kampf behauptende Bestie zu verhalten, die sich selbst verherrlichen lässt und dabei Gottes Gebote aufhebt.
Dem entsprechend versuchte der Teufel den Sohn Gottes, mit dem Angebot alle Reiche der Erde hergeben zu wollen, wenn er selbst Anbetung erhält. Diese Anwendung von Macht und Herrlichkeit hat Jesus Christus, mit dem Verweis auf die heilige Schrift, dass allein Gott alle Ehre gebührt, erfolgreich abgelehnt. In Markus 10, 42 lehrt der siegreiche Meister seine Jünger: Ihr wisst, dass die, welche als Herrscher über die Völker betrachtet werden, ihre Völker nieder halten, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Unter euch aber soll es nicht so sein, sondern wer unter euch groß werden will, sei euer Diener, und wer Erster sein will, sei aller Knecht.
Bei dem Verhör durch Statthalter Pontius Pilatus, antwortete der König der Juden nach dreieinhalb Jahren des öffentlichen Dienstes: Mein Reich ist nicht von dieser Welt, wenn mein Reich von dieser Welt wäre hätten meine Diener gekämpft.
Das ist das genaue Gegenteil von der Vorgehensweise des seine Staatsfeinde ans Kreuz nagelnden Römischen Reiches (Roma, die Gottes-Verkehrung der Liebe amoR), das über massenweise Leichen gegangen ist, um Länder einzunehmen und Völker zu versklaven. Bekanntlich musste sich neben Jerusalem, zwei Jahre verzögert, die schier uneinnehmbare Bergfestung Masada, und im folgenden Jahrhundert der falsche Messias Simon bar Kochba vor der militärischen Stärke des Kaiserreichs beugen. Verheerende Kriegswaffen in Form von Schildkröten-Rammböcken oder Katapulten ermöglichten es ferner, selbst Feuer vom Himmel fallen zu lassen. Das bestens ausgerüstete, hervorragend ausgebildete, hoch disziplinierte und perfekt organisierte Militär des am Tiber gelegenen Stadtstaates war allerorten gefürchtet. Die nötige Grundlage und Struktur gebend, bildete der Senat und das römische Volk (S.P.Q.R.) in vielen verfassungsrechtlichen Ordnungen das langwährende Imperium Romanum. Wie in anderen Ausführungen bereits angesprochen bestimmt das römische Recht noch heute unser Rechtswesen und Denken. Ausgerechnet mein Steckenpferd – die Ordnungszahl 10 – ist die Basis im Römischen Zahlensystem für unendliche Additionen. Die Verwendung bestimmter lateinischer Großbuchstaben (DCLXVI) in der Mathematik ist zur Freude oder zum Leidwesen vieler Gymnasialschüler genauso wenig ausgestorben, wie die indogermanische Amtssprache des auf dem Petrusgrab residierenden Vatikanstaates.
Trotzdem gelang es Rom nicht die Nationen dauerhaft zu verbinden, was die zehn Zehen ausdrücken, deren Ton (Völker) und Eisen (militärische Gewalt) nicht aneinander haften will, und zwar in dem Traumgesicht vom menschlichen Standbild in Daniel 2, 41.
Aber gerade von diesem Zusammenhalt der Völker träumen europäische Parlamentarier – einen Abstecher in unsere Zeit nach Lissabon machend – durch einheitliche Gesetzgebungen ihrer Reformverträge (z.B. steht in unserer EU-Grundrechtcharta: Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen). Dank verbindlichen, verbindenden Brückenbaus vieler klugen Köpfe verschiedenster Nationen werden Menschen- und Völkerrechte neu verfasst. Solcherlei hoch gesteckten Ziele verfolgen ebenso UNO-Abgeordnete und Sprecher aus allen Herren Länder (von Präsidenten bis zu Päpsten) im Kampf um den Weltfrieden in ihrer New Yorker Residenz. Aus der Nachbarschaft des eingestürzten Welthandelszentrums (World-Trade-Center) und der kurzfristig dicht gemachten, weltgrößten Wertpapierbörse (NYSE/Wall Street) lernen die Völker, dass wir alle eine neue Weltregierung verbunden mit einer neuen Weltordnung (seit der Finanzkrise 2007 „New Financial World Order“) brauchen, um die Probleme der Globalisierung zu lösen. Wie auch immer rechnen ausgerechnet die diskriminierenden US-Kirchenkreise damit, dass ein zu Tode verwundeter Gewaltherrscher aus Europa, als der Antichrist, die Weltregierung in der nahen Zukunft für dreieinhalb Jahre übernimmt.
Von solchen neuen Hirngespinsten über EU-Außenminister oder alten Weissagungen Daniels über Rom lassen sich unsere verdolmetschten, christlichen Politiker in ihrem Straßburger Parlamentsgebäude gleichwohl genauso wenig beeindrucken, wie von der mahnenden Geschichte der Sprachverwirrung beim Turmbau zu Babel. Gemäß dem Motto „viele Sprachen – eine Stimme“ wird nichts desto trotz der Traum vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation mittels dem epochal vervollkommnten Europa weiter verfolgt und in geistreicher Fernsicht die D-Mark geopfert. Der Stabilitätspakt geschützte, wachsende Euro und SEPA (Single Euro Payments Area) sollen mit der 22-stelligen Kontonummer den wirtschaftlichen EG-Fortschritt in nicht enden wollenden Gipfel-Treffen von Rom bis Maastricht ermöglichen. Immer mehr Gesetze und Ordnungen sind notwendig, denn der Ruf in der Finanzwelt nach Rettung und Retter wird ständig lauter, da durchgehend gegen die Konvergenz-Kriterien vom Maastricht-Vertrag verstoßen wird oder gar böswillig Bilanzen gefälscht werden. Immerhin gelang es Bilderberger Josef Ackermann, in einer Trilateralen Kommission mit Barack Obama, kontemporär Angela Merkel vom Euro-Rettungsschirm zu überzeugen, und der ohnehin sparenden deutschen Bevölkerung das Mandat zu erteilen, für die Altlasten Griechenlands aufzukommen. Das macht den Kohl auch nicht mehr fett. Milliarden hohe Solidaritätszuschläge sind die wieder vereinigten Bundesbürger lange gewohnt, so dass alternativlose Rettungsübernahmegesetze zur Verstaatlichung von System relevanten Bonus-Banken zum Regierungsalltag gehören. Anstelle Rückblicke über gesetzeswidrige Zwangsenteignungen anzustellen, sind positiver Prognosen und aufrichtige Ausblicke in Politik und Wirtschaft von Nöten, wobei die führenden Köpfe mit biblischer Buß-Prophetie nichts zu tun haben wollen. Unsere Parlamentarier sehen ihre Aufgabe schließlich darin, penibel ihre Schulden zu regeln bzw. unsere Neuverschuldung vertraglich, bis ins kleinste Detail für die kommenden Jahre zu verbieten. Umso bestürzter wird die Koalition in Berlin, wenn der feiernde Kanzleramtsgast Joe, als Schweizer 25% Investmentbanker mit Kreislaufkollaps, beim Fernsehen davon ausgeht, dass die schweren Hypotheken der Wiege Europas sowieso nicht abbezahlt werden.
Was hat das in aller Welt mit einem Lamm mit zwei Hörnern, das wie ein Drache redet zu tun? Der Mythologie-Unterricht erteilende Bankkassierer weiß: Europa wurde von Zeus, der die Gestalt eines weißen Stiers mit zwei kleinen Hörnern annahm, entführt und auf Kreta vergewaltigt, was auf der griechischen Zwei-Euro-Münze dokumentiert ist.
Alles klar? Interessanter Weise besteht das antike Griechenland in Philosophie und Literatur in unseren Geisteswissenschaften weiter und wird in Sport und Kultur zumindest alle vier Jahre weltweit bei den Olympischen Spielen wieder belebt. Der Versuch den Phoenix aus der Asche zu heben und wertloses Papiergeld zu drucken, scheiterte 1832 schon nach einem Jahr kläglich, da die gebildeten, unabhängigen Griechen eine Währung mit Gold- und Silberanteilen in die Hand nehmen wollten. Also wurde „der Drach_e“ mit sprechenden Tierbildern wiederbelebt. Verzeihung, ich fasse es richtig, es heißt „die Drachme“. Kein besonderes Drama daraus machend, möchte ich auf die Tragödie der Hydra zu sprechen kommen. Das uralte schlangenartige Biest hatte 9 Köpfe, die beim Abschlagen gleich doppelt nach wuchsen. Ein Haupt galt als unsterblich, weswegen es der siegreiche Herkules unter einem Felsen begrub. Bezogen auf das Tier mit 7 Köpfen ziehe ich als Lehre daraus, dass es im Gegensatz zum Dinosaurier weiterlebt, auch wenn eines der Denkzentren längst tödlich verwundet wurde.
Erfahrungsgemäß ergibt das Studium von antiken Münzen mehr Erkenntnis über regierende Häupter, die Auswüchse der Bestie mit blasphemischen Namen sind. Besonders eindrücklich ist der Personenkult um die römischen Kaiser, deren in Edelmetall gestanzte Abbilder immer noch aus der Erde ausgegraben werden, und deren Torsos gegenwärtig in Museums-Büsten erhalten geblieben sind. Als besondere Blasphemie „sprich Gotteslästerung“ muss Johannes angesehen haben, wenn sterbliche Regierende sich als unsterbliche Götter verehren ließen. Kaiser Augustus wollte seine Völker zählen, um besser Steuern eintreiben zu können und wurde dafür bekannt, die Vergöttlichung verehrter Kaiser, durch die eigens gebauten, clever finanzierten, hellsichtigen Tempel endgültig durchgesetzt zu haben. Sein verrückter Urenkel Caligula ging dann so weit, die Aufstellung seiner Kaiserstatue im Tempel von Jerusalem zu befehlen. Dazu kam es in der Story vom Pferd jedoch nicht (Incitatus, das Tier zum Konsul/Mensch machen), weil zuvor ein durch Hofverratsgesetze gemeuchelter und entmachteter Senat dem kurzen Prinzipat des Tyrannen ein mörderisches Ende setzte. Wer das Schwert zieht, wird durchs Schwert umkommen. Die Paranoia, der sich als Pontifex Maximus (oberster Priester) bezeichnenden Stellvertreter Gottes auf Erden bestand nicht umsonst darin, selbst geopfert und abgeschlachtet zu werden, verbunden mit der Maßnahme sämtliches Andenken ausgelöscht zu bekommen. Nero, Domitian und Commodus ließen sich ebenfalls im Stile hellenistischer Gottkönige verehren, ehe sie in ihren schlimmsten Befürchtungen Bekanntschaft mit einer überlegenen römischen Göttin machten. In ihrem Tod trat wohl oder übel Justitia auf ihren Weg, welche als versteinerte Statue ein Diadem auf dem Kopf trägt, sowie Schwert und Waage in den Händen hält. Im Grunde finde ich diese Symbolik gar nicht schlecht; grundsätzlich ziehe ich meine Lehren besser aus dem Wort Gottes. Der Richter der gesamten Menschheit wurde vor Gerichte geschleift und zu Unrecht der Blasphemie bezichtigt, weil er behauptete, als Sohn des Menschen zur Rechten der Macht zu sitzen und auf den Wolken wieder zu kommen:
Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert. Was brauchen wir weiterer Zeugen? Siehe, jetzt habt ihr die Gotteslästerung gehört (Matthäus 26, 65 – vgl. 3. Mose 21, 10 und 10, 6).
Unsere eigenen Worte und Taten werden uns einmal richten. Jesus fragte in Johannes 10, 32: Um welches Werkes willen wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus antwortete ihnen und sprach: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz „ich habe gesagt – ihr seid Götter?“
Diese Stelle wird gerne von verführerischen Fernsehpredigern aus dem Zusammenhang gerissen, die stolz behaupten sie wären kleine Götter und dabei vergessen, wer zuerst sein wollte wie Gott (also noch so ein dämonischer Witz auf den wir zu gerne hereinfallen – 1. Mose 3, 5). Wer nicht weiter im Dunkeln tappen will, sollte Psalm 82 in der richtigen Relation sehen, da dessen warnende Botschaft lautet, dass Gott die Götter der Erde (ungerechte, uneinsichtige Richter) richten wird.
Ein großes Ärgernis für die selbstgerechten Pharisäer und den Hohen Rat war, dass Jesus am Sabbat heilte und sich damit über ihre Befehle hinweg setzte. Das war das Motiv dafür, weswegen die Obersten den Zimmermann aus Nazareth von Anbeginn vom Erdboden vertilgen wollten (Markus 3, 6). Wieder wird erkennbar, dass der Erlass und das Befolgen menschlicher Gebote, Gesetze oder Ordnungen (10 Hörner + 10 Kronen) wichtiger ist, als Gottes heilsame Absichten armen geplagten Seelen zu helfen. Die regierenden Häupter (Gesamtzahl der 7 Köpfe) wollten unbedingt an der Macht bleiben und sahen es gar nicht gern, als der verheißene Nachkomme Davids auf dem Esel in Jerusalem einzog und von den Unmündigen als Messias verherrlicht wurde. Den letzten Ausschlag zur Auslieferung, durch den seine Hände in Unschuld waschenden Präfekten, gab wenige Tage später das zum Himmel schreiende Argument aus der Volksmenge, dass jeder, der sich selbst zum König macht, sich dem Kaiser widersetzt.
In den modernen Staatsformen der Demokratie (griechisch Volksherrschaft) können wir freilich selbst wählen, wen wir wollen (sollte man meinen). Das Problem mit dem Volk Israel war immer wieder, dass sie Gott als König verworfen haben, was das Statement „wir haben keinen König außer dem Kaiser“ aus dem Munde der heuchlerischen Hohenpriester beweist. Wenn es nach dem Willen bestimmter Gruppen oder der Logik der rechtlichen Gleichbehandlung geht, muss man in diesem Punkt die diskriminierenden Evangelien sowieso umschreiben oder teilweise verbieten. Irgendwann kommt noch ein Gebot den Teufel vor Verleumdung zu schützen, weil Satanisten das Recht auf freie Religionsausübung haben. Tue was du willst, ohne anderen zu schaden, ist eine Ziegenbock-Philosophie, die sich nicht um Gottes Wort und Werte schert, sondern diese noch verhöhnt. Mit der Einführung der gesetzlichen Homo-Ehe, die mancher Pfarrer abgesegnet hat, bis hin zum schwulen Bischof, der sich öffentlich traut, wird der kirchliche Bund der Ehe und das traditionelle Bild einer Familie gezielt zerstört. Aus Erfahrung lernt man: Wer am lautesten schreit hat nicht unbedingt recht, auch wenn er sich in der fortpflanzenden Manier eines Gorillas durchsetzt. Hier liegt ein anderer Vergleich mit dem Tierreich nahe, denn wer brüllt so laut, wie der König der Tiere? Ein Löwe ist kilometerweit zu hören und schüchtert zudem mit seinem mächtigem Kopf samt eindrucksvoller Mähne seine Opfer ein. Die neuzeitlichen Kämpfe um Machtpositionen werden in der Politik in gleicher Weise verbal ausgetragen. Zunächst benötigt man eine große Klappe, um gewählt zu werden, und später bekommt man im Parlament die Aufmerksamkeit als blendender Redner. Meisterliche Ansprachen vor dem Volk praktizierten schon die alten Griechen unter Aristoteles. In seiner staatsphilosophischen Schrift „die Politik“ kennzeichnet der Rhetoriker den Menschen als ein soziales, auf Gemeinschaft angelegtes Wesen, das sich außerhalb des Staates entweder zum Tier oder zum Gott entwickelt. Paulus machte sich über die Dinge der Stadt Korinth betreffend ähnliche Sorgen und lehrte deshalb über den Charakter von falschen Aposteln: Sie sind sehr redegewandt, rühmen sich über die Maßen und stellen gegenseitig Empfehlungsbriefe aus, nehmen die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit an und übervorteilen die Korinther finanziell. Dreimal dürfen sie raten, wo man so etwas außer in der Gemeinde heute sonst noch findet.
Das vereinende Merkmal von Panther, Bär und Löwe ist, dass alle Raubtiere bzw. Jäger sind. Ein Panther ist in der Finsternis schier unsichtbar, kann aber in Schnelligkeit über seine Opfer her fallen. Ein Bär sieht schön kuschelig und gemütlich aus, bis man unter die Pranken und zwischen die Zähne des Allesfressers gerät. Ein Löwe tritt bevorzugt im familiären Rudel auf, wo er seine Triebe besser befriedigen kann und keine anderen Tiere zu fürchten hat.
Das Biest mit Drachenköpfen und Raubtiermerkmalen überwindet die Heiligen im Krieg und übt seine Macht über alle Völker und Erdteile aus. Wer nicht gerettet ist, verehrt sogar das Regierungssystem hinter dem verborgene, satanischen Mächte stecken. Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels grüßte als falscher Prophet mit Heil Hitler und verführte die Deutschen zum totalen Krieg, an dessen Ende, passend zum großen Mundwerk, lediglich die überkronten verfaulten Goldzähne des durchlöcherten, vergifteten, verbrannten Adolf-Antichristen übrig geblieben sind. Wer das Schwert zieht, …
Zwei „Blutzeugen“ im wahrsten Sinn des Wortes sind Paul Schneider und Dietrich Bonhoeffer. In letzter Konsequenz für echte Märtyrer, die an den wahren Heiland Jesus Christus glauben, wird Vers 10 öfter so übersetzt: Wer in Gefangenschaft geht, geht in Gefangenschaft; wer mit dem Schwert getötet wird, muss durchs Schwert getötet werden. Hier ist das standhafte Ausharren und der Glaube der Heiligen.
Als aktuelles Beispiel dafür, ist Nordkorea zu nennen; die Diktatur mit den meisten Herrscherstatuen und Götzenbildern. Wer in seinem Haus Hymnen singt oder betet und dabei nicht „den Großen Führer“ und ewigen Präsidenten Kim II-Sung (die Sonne) oder den geliebten Führer, seinen kranken Sohn General Kim Jong-il (den Golf-Gott) verehrt, findet mitsamt der Familie, im Falle einer Überführung durch Spitzel, ein oft tödliches Ende im Umerziehungslager. Das indoktrinierte, im Gleichschritt marschierende, nordkoreanische Volk leidet an Hunger, während sich der vergötterte Familienklan mit edelsten Speisen aus dem Westen beim Cognac- und Champagnertreff mit der kommunistischen Führungselite am Leben hält. Selbst die importierten Schäferhunde werden mit Tiernahrung, Shampoo und von Ärzten aus dem ausländischen Exil versorgt, wo vorsorglich Millionen auf Bankkonten gebunkert sind. Die Geschichte der abgeschlachteten Häupter wiederholt sich immer wieder.
Die dreifache Beschreibung des Leibes des Biestes lässt für mich einen Rückschluss auf einen religiöse Basis zu, in der Art und Weise von Drache, Biest und Tier, welche die Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiliger Geist nachahmen.
Übereinstimmend steigt das Tier mit zwei niedlichen Hörnern, als ein unschuldiges weißes Lamm aus der Erde auf. Sein Ansinnen ist (wie im Dritten Reich) die Menschheit dazu zu verführen den bestialischen Drachen-Nachkömmling zu verehren. Die Täuschung wäre perfekt, wenn da nicht die verwandte Stimme eines Drachens wäre – klingt an den Wolf im Schafpelz an, der sein Gestank/Wesen nicht verbergen kann. Ein Drache spukt Feuer, um sich im Kampf zu behaupten, und das gehörnte Lamm lässt sogar Feuer vom Himmel fallen. Militärische Drohungen beiseite stellend, führt mich die Suche nach himmlischem Feuer im Wort zu Elia, der als Gottes-Gericht Feuer über zwei Truppen brachte (2. Könige 1), sowie an die zurecht gewiesenen Donnersöhne, die über die Gastfreundschaft verwehrenden Samariter zunächst Feuer befehlen wollten (Lukas 9, 54). Heute staune ich mehr über Feinde verfluchende, Feuer schreiende Prediger, die demonstrativ ihre Nachfolger zu Fall bringen, indem sie immerzu die Kraftwirkungen des Heiligen Geistes betonen und ihren Geldgebern Heilung plus Wohlstand versprechen. Unverschämt wird angegeben, dass Jesus physisch an einem bestimmten Tag in eine der Wunderveranstaltungen wieder kommt, und für bestimmte Orte und Zeiträume werden nie eintretende Erweckungen prophezeit. Wer noch heute vergeblich auf das riesige Feuer der Erweckung wartet, sollte sich daran erinnern, dass es die Engel Gottes sind, die die Ernte mit Feuer einholen. Sicher, solcherlei Seelenschmeichler verbieten sich, schlechte Gedanken über Aarons Priestersöhne Nadab und Abihu zu machen (3. Mose 10, 2), da ein zorniger „Ich bin, der ich bin“- Bundesgott sich im besseren, Neuen Testament in nichts als Liebe verwandelt hat. Gerade, den Wohlfühl-Christen, die in allem nur das Gute sehen wollen, empfehle ich ein frisches Feuer-Studium mit einer neutralen, ausgewogenen Konkordanz. In Johannes 16, 8 überführt der Geist der Wahrheit von Sünde, Gerechtigkeit und Gericht. Simon Magus, ein unbelehrbarer Zauberer, wollte die Gabe des Heiligen Geistes durch Geld kaufen (Apg. 8, 18) und Hananias und Saphira fielen tot um, wegen ehrenhafter Lügen über ihren gewissenlosen, habgierigen Umgang mit Geld (Apg. 5).
Wahrlich keine Vorbilder. Vor allem von dem Gnostiker Simon dachten die Leute aus Samaria – vom Kleinen bis zum Großen, dass er mit den in den Bann ziehenden Zaubereien die Kraft Gottes ausübt und ein Großer sei.
Als wichtige Wiederholung sei angemerkt, dass die Verführung der Menschen darin besteht, dass sie ein Bild (etwas Großes) verehren.
Dazu eine plausible Definition von Wikipedia:
Der Personenkult ist eine in religiöse Dimensionen ragende bzw. die Religion ersetzende Verehrung von lebenden Führungsfiguren im Bereich der Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur.
Für mich ist es in diesem Zusammenhang nicht akzeptabel, wenn ein weltberühmter Fernseh-Evangelist mit weißem Anzug mitten im Lobpreis die Bühne der Hans-Martin-Schleyer-Halle betritt, und tausende Leute lauthals zu jubeln und zu klatschen beginnen. Paulus und Barnabas mieteten halt nicht ein großes Theater in Lystra, und genauso wenig wurde die Wunderveranstaltung von dem Gelähmten vorher angekündigt, sondern die echten Apostel zerrissen ihre Kleider und ließen sich lieber steinigen, als sich vom Volk vergöttern zu lassen (Apg 14, 14).
Zur Heiligenverehrung möchte ich anmerken, dass Bilder und Statuen von Verstorbenen aufgestellt werden, vor denen sich Menschen beugen, weil sie Bitten an die Toten stellen. Wer gibt den lebendigen Gläubigen denn die Gewissheit, dass die leiblich in der Erde Verwesenden uns im Himmel überhaupt hören? Die Lehre von der Auferstehung am jüngsten Tag, dem ein Feuergericht vorausgeht, besagt, dass mit dem Schall der letzten Posaune die Toten unverweslich auferstehen und wir mit ihnen verwandelt werden, in einer gleichzeitigen Entrückung, dem Herrn auf den Wolken in der Luft entgegen (1. Korinther 15, 52 und 1. Thessalonicher 4, 17).
Im Hebräerbrief wird Jesus Christus als der ewige Hohepriester, der durch sein eigenes Blut ein für allemal ins himmlische Heiligtum eingetreten ist, um Fürbitte für uns zu leisten, dargestellt. Klar verständlich bezeugt Paulus im ersten Brief an Timotheus 2, 5: Denn es ist ein Gott und Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Jesus Christus.
Deswegen würde ich als Christ keinen anderen Menschen im Gebet anrufen (steht irgendwo in der Bibel, dass Maria in den Himmel aufgefahren ist und daraufhin zu einem Gott geworden ist?) und keineswegs Opfer-Gelder versenden, in der Hoffnung meine Wünsche dafür erfüllt zu bekommen. Im heidnischen Glauben hatten Familien ihre Hausgötter, welche sie sogar mit zogen. Rahel versteckte den geklauten Terafim-Götzen Labans unter dem Schoß und belog ihren eilends hinterher kommenden Vater, nicht wissend, dass ihr Mann Jakob einen Todesfluch auf sie gelegt hatte, der sich durch die schwere Geburt Benjamins erfüllte. Nicht ernst nehmen, was Gott todernst ist, bedeutet Bilder von Göttern zu machen und irrsinnig die Rangfolge der 10 Gebote zu verändern.
Auch wenn ich in Gefahr gerate dafür gekreuzigt zu werden, behaupte ich, dass die ersten Apostel nie im Leben eine Skulptur oder ein Bild von einem toten Gottmenschen angefertigt hätten. Zudem widersprechen lange Haare 1. Korinther 1 Vers 14, und wir sollten nicht zu blauäugig sein, denn über das nicht windelartige Unterkleid waren die Würfel längst gefallen (Johannes 19, 24). Die angeordnete Handlung des Erinnerns („Frau, was habe ich mit Dir zu tun. Meine Stunde ist noch nicht gekommen“ – „Was er euch sagt, das tut!“ Joh. 2) ist etwas Lebendiges. Sie besteht bestimmt nicht im Verbeugen vor toten Denkmälern, sondern im gemeinschaftlichen Brechen des Brotes und aktiven Trinken des Weines.
Die Gedankenanstöße aus Daniel wiederholend merke ich an:
Ein aus Ägypten befreiter Sklave des Gottes Israels befolgt die 5 Bücher Moses. Auch Gläubige aus den Nationen essen kein Fleisch, das den Götzen geopfert worden oder noch nicht ausgeblutet ist, trinken keinesfalls Blut und treiben keine Unzucht (Apg 15, 29).
Ein gehorsamer Diener Gottes wirft sich nicht vor einem Standbild mit dem menschlichen Maßstab 6×10 auf 6 nieder, auch wenn er nach dem Erlass der weltlichen Regierung durchs Feuer gehen muss.
Ein treuer Knecht stellt nicht allein seine Bitten an sterbliche Menschen, sondern betet weiterhin zu dem lebendigen, unsichtbaren Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darin ist, gemacht hat.
Ohne Anteil an einem Menschenrechte aufstellenden Gremium zu haben, halte ich das sture, strikte Einhalten dieser uralten Verhaltensregeln für einen Nachfolger Jesu als nicht übertrieben schwer (wer ihn liebt, hält seine Gebote). Nun wurde uns ein freier Wille gegeben, der es ermöglicht zu sündigen und die göttliche Bestimmung für unser Leben meilenweit zu verfehlen. Darum werden alle, die nicht Gott die Ehre geben wollen und anstelle dessen tote Götzen rühmen – die nicht sehen, nicht hören und nicht verstehen – mit dem Fall Babylons gewarnt. Belsazars Saufgelage zeigt, dass man das Heilige nicht gering achtend in die Hand nehmen sollte, weil dies durch die Schrift an der Wand bedingte, dass vom König der Chaldäer das Reich und das Leben in der selben Nacht genommen wurde.
Äußerst interessant ist es nachzuforschen, woher die goldenen Trinkgefäße für das letzte Gastmahl der tausend Gewaltigen herkamen. Es war König Salomons Reichtum und seinem Vater David zu verdanken, dass so viel Gold gezählt, gewogen und in den Tempelschatz eingelegt werden konnte. Später geriet der Reichtum zur babylonischen Beute, zumal den vereinbarten Steuern kein Tribut gezollt wurde. Alles begann mit den hohen Steuerforderungen des Königssohns Rehabeam, welche zur Schwächung und Entzweiung der Nachfahren Abrahams in das Nordreich Israel (10 Stämme) und das Südreich Juda (2 Stämme) führten. Ein Todeskampf unter Brüdern entstand, der bis hin zur Landeinnahme und Deportation durch die benachbarten Nationen führte. Warum erzähle ich diese unheilvollen Chroniken?
Gold : Steuern = 666.
Da taucht sie zum ersten Mal auf, diese geheimnisvolle Zahl, und zwar in 1. Könige 10 Vers 14:
Und das Gewicht des Goldes, das für Salomon in einem Jahr einging, war sechshundertsechsundsechzig Zentner.
Man kann das 10. Kapitel des ersten Buches der Könige lesen und sich nichts besonderes dabei denken. Die filmische Interpretation deckt auf, dass der alle Fragen beantwortende, reich beschenkte Salomon x mal 6 – beispielsweise mit einer adligen Afrikanerin aus Saba hatte. Bei tausend Frauen liegt der Schluss zwar nahe, doch der skeptische Thoraschüler findet ganz gewöhnliche Stuten im Stall besonders anrüchig. Wozu bringt man den 1.400 Streitwagen und 12.000 Pferde zusammen? Ein für seine Weisheit in der ganzen Welt berühmter Prediger vergaß das Königsgesetz: Nur soll er sich nicht viele Pferde anschaffen, und er soll das Volk nicht nach Ägypten zurückführen, um sich noch mehr Pferde anzuschaffen, denn der Herr hat zu euch gesagt, dass ihr nie wieder auf diesen Weg zurückkehren sollt. Und er soll sich nicht viele Frauen nehmen, damit sein Herz nicht auf Abwege gerät, auch soll er sich nicht übermäßig viel Silber und Gold anhäufen (5. Mose 17).
Salomo baute eine Flotte in Ezjon-Geber, das nahe Elat, am Ufer des Schilfmeeres liegt, in dem Pharaos Streitmacht mit allen Wagenkämpfer versunken ist. Pferde und Streitwagen wurden benötigt um Angriffskriege zu führen, was ein König des Friedens und eine ihr Land verteidigende Nation nicht bedarf. Eher verständlich sind 200 schützende Langschilde, aber wozu die Verschwendung mit einer Legierung aus 600 Schekel Gold? Was hat ein Volk vom Reichtum anhäufenden König, welcher auf einem goldenen, elefantösen, 6-stufigen Thron mit wachenden Löwenstatuen und Stierköpfen verziert über sie herrscht? Die Söhne müssen in den Krieg ziehen, die Töchter am Hof dienen, das beste Land wird enteignet und zudem werden hohe Steuern verlangt, wovon 1. Samuel Kapitel 8 umsonst warnte…
Das Tier aus der Erde, im 16. Kapitel der Offenbarung als falscher Prophet bezeichnet, verhilft dem aus dem Meer aufsteigenden Biest trotz tödlicher Wunde zur alten Stärke und imitiert dabei die Auferstehung des Herrn. Das geistige Ägypten ist nicht wirklich in den Fluten gestorben und lebt wie Griechenland und Rom weiter. Ein Blick auf den 555 Fuß hohen, weltgrößten Obelisken und andere Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Washington, D.C. verdeutlichen meine Ansicht zumindest architektonisch, wobei der studierte Leser sich gar nicht lang auf die Reise begeben muss, denn die Pläne der Bauwerke sind auf den Rückseiten der Dollar-Scheine versiegelt. Selbst die verblichenen, heute vielfach bewunderten Köpfe auf den Vorderseiten des gesetzlichen US-Zahlungsmittels dienen dem Studium verborgener Mächte. Besonders das monumental vergötterte, erste Staatsoberhaupt George Washington hat es mir in weiteren Geld-Memoiren angetan. „Novos Ordo Seclorum“ steht unter der Pyramide mit dem alles sehenden Auge auf der Ein-Dollar-Note. Ergänzt durch ein MDCCLXXVI auf den Grundsteinen und dem „Annuit Coeptis“ im Himmel. Wer den JonathanFischer.de Internetblog durchliest wird wissen, dass der Schreiber kein Sympathisant von Salomos Großtempel ist, den die dreiecksgläubige, universelle Bruderschaft wieder aufbauen will. Seit 1776 hofft der von Adam Weishaupt gegründete Illuminatenorden, unter Obhut der Schutzgöttin Minerva (die verborgene Eule im Kapitol/Dollar), dass Jahbulon dem Plan von einer Neuen Weltordnung Gunst und Gelingen schenkt. Freimaurer-Philosophie und humanistisches Weisheitsdenken beiseite lassend führt auch der Lateinunterricht über die Aeneis-Gründungsmythen Roms und den Vergil-Ursprung von annue coeptis zu weit vom Thema weg, deshalb belassen wir es bei der Bitte an den allmächtigen Jupiter das Begonnene gut zu heißen, um eine Schlacht zu gewinnen.
Ein vereinendes Merkmal von Drache, Biest und Tier ist, dass alle Hörner haben – Symbole von Stärke und Macht, die im Tierreich zur Verteidigung und zum Angriff dienen. Der Bericht aus Daniel 8 überträgt dies auf die militärischen Auseinandersetzungen unter Weltreichen durch die Beschreibung des Kampfes vom Widder mit dem siegreichen Ziegenbock. Besonders mächtig wird am Ende ein Welt beherrschendes kleines Horn, als dem Ziegenbock erwachsene satanische Macht, die den Gottesdienst verbietet und die Wahrheit mit den Füßen tritt. Erfüllt hat sich die Vision Daniels mit dem Erscheinen des seleukidischen Gottkönigs Antiochus IV. Epiphanes – ein besonders boshafter Auswuchs des Biestes und Vorläufer eines Antichristen. Was verdeutlicht nun das Tier aus der Erde, als lammfrommer Mitstreiter mit kleinen Hörnern? Der falsche Prophet lässt seit Jahrtausenden, unter einem religiösen, philosophisch ideologischen Deckmantel, die von Staaten und Regierungschefs eingeleitete Kriege für notwendig und gut heißen. Wer anders dachte und nicht mitmachte wurde oft als Landesverräter umgebracht oder landete verachtet im Gefängnis. Die Liebe zum eigenen Vaterland rechtfertigt immer die Niederwerfung anderer Völker und sogar das Töten der Zivilbevölkerung in meilenweit entfernten Gebieten (wird Deutschland heute wirklich am Hindukusch verteidigt, und wie wurde von den US-Militärs 1964 und 2003 Krieg legitimiert?). Unglücklicherweise macht das gehörnte Lamm, als eine verborgene Macht, den führenden Nationen glauben, dass sie so nutzlose, zerstörerische Dinge wie Atombomben brauchen, um sich zu behaupten. Es sind versteckte, unscheinbare Waffen, gleich einem kleinen Horn, die das Potenzial haben, die Erde in die Luft zu sprengen. Ach, sind das nicht schöne Spielzeuge für unsere Kinder, die Feuer spuckenden Panzer, Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe, ohne die wir nicht auskommen? Das größte Problem in Macht erhaltenden Gipfeltreffen der Großen ist die Sorge, dass sie in die falschen Hände von Terroristen oder sich nicht kontrollieren lassenden, verrückten Despoten kommen.
Weltweit werden p.a. ca. 1.000.000.000.000 $ (um Stab windende Schlange = US-Dollar) für den Verteidigungshaushalt verpulvert, wobei China, der rote Drache mit den 5 Pentagrammen im Banner, kraft seines neuen Tarnkappen-Bombers und der besseren Wirtschaftsentwicklung, inklusive riesiger Devisenreserven im Nacken, gerade dabei ist, die Vereinigten Staaten, mit ihren 50 Sternen, als Weltmacht Nummer 1 abzulösen. Nur wo kommt das ganze Geld her? Unser heutiges Fiatgeld (lat. „Es werde“) wurde von den Chinesen in der Song Dynastie vor etwa 10×10×10 Jahren geschaffen und besitzt seinen Wert stets durch staatliche Vorschriften und Gesetze. Der Vorteil der Fiatwährung ist, dass es Geldschöpfung in beliebiger Höhe erlaubt und der dadurch entstehende Nachteil, die Gefahr von Inflation und persönlicher Bereicherung. Über die Entstehung des Dollars (seit dem Zweiten Weltkrieg vorherrschende Reserve- und Handelswährung) ist zu erfahren, dass 1690 in der Kolonie von Massachusetts erstmals Papiergeld gedruckt wurde, um das Militär zu finanzieren! Heute lesen wir auf der am häufigst gehandelten und lange Zeit stärksten Weltwährung: „Gesetzliches Zahlungsmittel für alle öffentlichen und privaten Schulden der USA“, als auch den besonderen Wahlspruch: „In God we trust“. Auf Gott vertrauen ist als himmlisches Einheits-Motto auf Scheine und Münzen gedruckt im Bezug auf was? Wird unser ganzes Handeln und Denken vom Mammon-Gott bestimmt, oder hofft da jemand auf ein rettendes Erlassjahr mit Streichung aller Verbindlichkeiten? Bei 14 Billionen USD-Staatsschulden, in Folge einer Verdopplung innerhalb von 6 Jahren, wächst weltweit der Missmut und die Skepsis, ob die Kredite von der konsumierenden Kreditkartennation Nr. 1 je bedient werden können. Einstweilen ist die Volksrepublik China als Exportweltmeister der größte Gläubiger, da mit 900 Milliarden USD die meisten US-Staatspapiere eingehandelt wurden. Solche Wechsel blühten bereits im Mittelalter auf und waren schon aus dem 2. Jahrtausend vor Chr. bekannt; neuzeitlich sind die Bestandteile der Wechselurkunde gefürchtetes Bankazubi-Prüfungsthema. Aus genossenschaftlichen Weiterbildungen zum Kreditberater habe ich in Erinnerung, dass eine Privatperson überschuldet ist, wenn sie jedes Jahr die Kredite aufstocken muss, weil sie keine Tilgung mehr leisten kann, und bei Firmen kann sich eine immer weiter finanzierende Bank der Insolvenzverschleppung schuldig und somit haftbar machen. Das geltende Recht für Privatpersonen und Unternehmen wird vom Gesetzgeber offenbar nicht auf die Staaten übertragen. Diese verlassen ich auf ihre Wirtschaftsstärke im Ermessen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und im Schätzen ihrer Finanzkraft anhand von zukünftigen Steuereinnahmen.
„Ist es erlaubt dem Kaiser Steuern zu zahlen?“, lautete die hinterhältige Frage, um Jesus vor Gericht zu bringen. Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, war der letzten Weisheit halber Schluss. Wer heute listig ist, nützt die Gesetzeslücken so aus, dass er weniger Steuern zahlt oder gibt Einkünfte nicht an. Ich rufe nicht zum Steuerboykott auf, obschon ich mit der Einstellung des zivilen Ungehorsams von Joan Baez und Martin Luther King anlässlich des Vietnamkriegs oder bei der Rassentrennung sympathisiere. Jedoch ärgere ich mich hier und heute in meiner Erklärung zur Einkommenssteuer über 5.000 deutsche Steuergesetze mit 100.000 Einzelvorschriften, die unsere Politiker regelmäßig versprechen zu vereinfachen. Jetzt wird erst Recht ein neues Gesetz aus der Schublade gezogen: Das Gesetz zur Steuervereinfachung!
Zwei Euro mehr Netto vom Brutto monatlich – der im Stimmungstief befindliche Guido Westerwelle kämpft mit der Koalition aufkündigenden FDP für seine Wahlkampf-Zusagen. Vorneweg wurde von Schreiber eher vernommen, dass der opportune, vergessliche Finanzminister Wolfgang Schäuble das loyale Geldgeschenk tunlichst ad acta legen wollte, anstelle Millionen an die Steuerzahler zu zahlen.
Also als Abgaben abführender Gläubiger ist man dankbar und betet selbstverständlich für seine Regierung, auch wenn ein demonstrativer Ruf meines höchsten Chefs so im Ohr klingt:
„Wehe den Pharisäern und Schriftgelehrten, es sind Heuchler, die durch tausende Vorschriften den Menschen schwere Lasten auftragen und selbst die Lasten nicht mit dem Finger anrühren.“
Apropos, allein Götter werden nicht vor Gerichte gestellt, da sie keine Zeit haben, sich an veraltete Gesetze zu halten, daselbst Silvio Berlusconi sie im eleganten italienischen Stil schlicht modernisiert.
Wie weit die Doppelmoral in Deutschland geht, kann man anhand der in Liechtenstein versteckten Parteivermögen aus Steuer hinter ziehenden Schwarzgeldgeschäften erkennen, deren schmierige Spendernamen, entgegen dem selbst unterzeichneten Parteiengesetz, wegen eines Ehrenwortes vom großen, die Christen und Demokraten vereinigenden, Haupt nicht genannt werden dürfen. Dafür bekommt der auf militärische Ehre bedachte, sich bekreuzigende Träger des höchsten deutschen Verdienstordens gleich mehrfach einen besonderen Stempel aufgedrückt, indem für Helmut Kohl zu Lebzeiten eine Sonderbriefmarke ausgestellt wird. Gegenwärtig fehlt gemäß Bruder Gorbatschow nur noch der Friedensnobelpreis, und nach dem Dahinscheiden könnte das Konterfei der Birne auf Euro-Gedenkmünzen verherrlicht werden, bis die übergroße Büste nach 20 Jahren in der Walhalla gerühmt wird. Mensch, Mensch, Mensch.
Zurück zur Menschenzahl 666, die es für kluge Köpfe zu berechnen gilt. Beginnend mit Genesis ist der einfachste Gedanke, dass der unvollkommene Mensch am sechsten Tag seinen Lebensatem von Gott eingehaucht bekommen hat. Ich folgere aus der mehrfachen Wiederholung, dass es nicht darum geht einen bestimmten Menschen zu suchen, der als der große Antichrist auftritt und die Weltmacht an sich reist, denn die Geschichte schuf wie bereits beschrieben zahlreiche Köpfe, die geschlachtet und von ihrem aufrecht haltenden Leib – dem sprechenden Tier/der alten Schlange – wiederbelebt wurden. Die besondere Feindschaft zwischen dem Same der Frau (Jeschua HaMaschiach) und den verfluchten Schlangennachkommen wurde in der ersten Gottes-Weissagung in 1. Mose 3, 15 so beschrieben:
Er wird dir den Kopf zertreten und du ihm die Ferse zermalmen!“
Johannes warnte vor lügenden Irrlehrern in seinem 2. Brief in Vers 7:
Denn viele Menschen sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist – das ist der (sind) Verführer und Antichrist(en).
In 1. Johannes 2, 18 steht ergänzend:
Kinder es ist die letzte Stunde. Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, sind schon viele Antichristen gekommen, daher wissen wir, dass es die letzte Stunde ist.
Die letzte Stunde galt damals und gilt heute, das bedeutet für mich resümierend: Die Endzeit bricht für jede lebende/sterbende Generation an. Zuallererst richtet sich die Warnung, das Malzeichen des Tieres nicht anzunehmen, an die sieben Gemeinden. Zur Erinnerung: In Smyrna, dem größten Marktplatz der Antike, musste für den Kaiser im Tempel ein Opfer dar gebracht werden, um die schriftliche Erlaubnis für die Teilnahme am Handel zu bekommen. Meine Ausführungen über den Kaiserkult stimmen mit der ältesten, weit verbreiteten Deutung überein, dass die mathematischen Zahlenwerte von dem ersten Christenverfolger „Kaiser Nero“ in Hebräisch und in Griechisch die Summe 666 und in Latein 616 (Fragment aus Oxyrhynchus) ergeben. Neben seinen erbarmungslosen Mordtaten wurde Neros künstlerisches Talent in verdammender Art und Weise gedacht. Denn der geisteskranke Dichter, Sänger und Musikant verbreitete vor großem Publikum von sich das Bild eines begnadeten Schauspielers. Unter anderem ließ das Genie sich im Jahr 66 in Griechenland bei vier Panhellenischen Spielen zu Ehren der Götter gleich 1808 Siegespreise verleihen. Dank Geschichtsschreibern wurde schon damals bestens Buch geführt und alles genau abgezählt. Abermals begegnen uns damit Gedanken und Wege Luzifers: Ein tierischer Mensch macht sich zu Gott, seine Sünde verbergend schafft er eigene Gesetze und nimmt sich Ehre bzw. empfängt Anbetung durch vielfältige Auszeichnungen. Dagegen zog es Bischof Polykarp bekanntlich vor, im Circus vor einer johlenden, von Tierkämpfen belustigten Volksmenge verbrannt zu werden, als sich vor solch einem bestialischem System zu beugen und seinen Herrn Jesus Christus zu verleugnen.
Ich rufe über die Entstehung der Gemeinde ins Gedächtnis, dass die ersten Gläubigen alles gemeinsam hatten, ihre Habe verkauften und unter den Bedürftigen aufteilten (Apg. 2, 45).
Was bestimmt unser Handeln und Denken? Regiert das Geld über uns, oder herrschen wir über den Mammon? Das Malzeichen (griech. Charagma) diente im Römischen Reich zur Bestimmung des Herren über den Sklaven. Eine Pause machend frage ich mich als Banker: Danke ich dem Schöpfer für mein Mittagessen oder erquicke ich mich lieber an den Zahlen wachsender Wertpapiere? Die von Johannes aufgeschriebene Betonung liegt darauf, dass alle betroffen sind (Kleine/Große – Reiche/Arme – Freie/Sklaven). Was macht also unser Leben aus?
Biblische Prophetie erfüllt sich gestern, heute und in Zukunft (der war und ist und kommt). Mit der Zeit gehende Überlegungen zur 666-Zahlensymbolik sehen den totalen, globalen Überwachungsstaat auf uns zukommen; angefangen vom Strichcode bis zum in Reiskorngröße mutierten, unter die Haut implantierten RFID-Chip. Der Mensch wird immer mehr zur Nummer. Ein einfacher, von Händen bedienter Rechenschieber machte den Anfang hin zu selbstständigen Supercomputern mit Speichermedien, die Unmengen von Daten erfassen. Nachdem im World Wide Web genügend Informationen über die Firma VeryChip festgehalten sind, überlege ich mir, was sich zu Jesu Zeiten zur besseren Überwachung und Kontrolle abspielte. Der Heiland kam genau zu der Zeit auf die Welt, als alles Volk sich in seinem Heimatort einschreiben musste, damit die Steuern für den Kaiser Augustus mitsamt seinem kostspieligen Staatsapparat plus Armee besser eingetrieben werden konnten. Gleichsam fühlte sich ein Großteil der jüdischen Bevölkerung in diesem feindseligen, überall Zölle eintreibenden System eingezwängt und wartete wie Simeon und Hanna im Tempel auf ihren verheißenen Erlöser.
Sollte tatsächlich das Bargeld abgeschafft und jede finanzielle Transaktion kontrolliert werden, um Steuerhinterziehung und Kriminalität wirksam zu bekämpfen, könnte sich neben der Eine-Welt-Regierung (One World Government) auch das Hohepriesterliche Gebet aus Johannes 17 erfüllen. Eine Einheit unter Christen, zurück zu den Anfängen, im Vertrauen auf Gott alles zu teilen, und zwar aus der Not geboren, das verfluchte physische Zeichen des Tieres an der Stirn oder Hand nicht anzunehmen.