Kindesmissbrauch und Okkultismus

Das Thema des Kindesmissbrauchs findet sich aktuell verstärkt in den Medien wieder und ekelt die in Kenntnis gesetzten Menschen immer mehr an, zumal täglich verdeckte oder todgeschwiegene Gewalttaten an die Öffentlichkeit kommen. Insofern hat die Vergewaltigung der Heranwachsenden auch mit dem Okkultismus zu tun, da Verborgenes und geheim Gehaltenes im fortgeschrittenen Alter doch noch enthüllt wird. Ein Beispiel für den geistlichen Kampf mit unsichtbaren Mächten, wenn Straftaten nach Jahren ans Licht gebracht werden, schildert folgender Artikel aus dem Stern:

http://www.stern.de/tv/sterntv/kindesmissbrauch-vergewaltigt-und-verachtet-622438.html Link funtioniert nicht mehr

Wer noch mehr über die Vorfälle googelt, kann zum Schluss kommen, dass sich Mitglieder der evangelischen Kirche durchaus falsch verhalten haben. Bedeutet das weitere Verbergen, als versuchte dämonische Täuschung, nicht alle Vorwürfe abzumildern oder ganz abzustreiten, um dann aus dem Leben zu scheiden, damit Ehre oder Ruf bewahrt bleiben?

Die teuflische Lüge bei Verführungen Minderjähriger ist, dass dem Opfer immer wieder vom Täter eingeredet wird, es wäre selbst schuld an den Misshandlungen und hätte Schlimmes zu befürchten, wenn es sich Dritten offenbare. Schlimm ist jedoch, wie sich die Allgemeinheit immer wieder gegenüber vermeintlichen Nestbeschmutzern verhält, weil sie die Schande nicht teilen oder wahr haben will. Sehr schmerzlich für die Missbrauchsopfer war in vielen Fällen, dass ihnen kein Glauben geschenkt wurde, und sie als vermeintliche Lügner selbst zum Verbrecher gestempelt wurden.

Wie es scheint hat sich das Blatt nun gewendet, da viele Fälle nicht nur in Telefon-Hotlines Gehör finden, sondern auch von der Justiz aufgearbeitet werden. Problematisch gestaltet sich natürlich die Beweisführung und die sich ergebenden Fragen nach Entschädigung und Verjährung. Ich persönlich denke nicht, dass neue Gesetze etwas Grundsätzliches am Problem der Kindesmisshandlung ändern, genauso wenig kann das Sperren oder Löschen von Internetinhalten, die pädophile Neigung von voyeuristischen Sexualstraftätern, deren Festplatten voller Nacktbilder sind, gänzlich bekämpfen.

Einen besseren Beitrag dazu leistet das sich gerade weltweit verändernde Bewusstsein, verbunden mit der entstehenden Wut in der Bevölkerung, durch die Auseinandersetzung mit diesem Problem behafteten, greuelhaften Thema. Selbst der mit „Urbi et Orbi“ Rom und den ganzen Erdkreis segnende Papst bezeichnete jüngst in einer Stellungnahme den Kindesmissbrauch als abscheuliches Verbrechen und schwere Sünde gegenüber Gott und drückte sein tiefes Bedauern aus, was trotzdem nicht half Schaden von der katholischen Kirche abzuhalten. So erforschte die gerne Skandale aufdeckenden Presse zuletzt das päpstlichen Geheimhaltungsgesetz aus dem Jahr 1962, welches Joseph Kardinal Ratzinger peinlicherweise in seinem Dekret „De Delictis Gravioribus“ 2001, wie gewohnt, in Latein bekräftigte. Analphabeten mögen die altertümliche Gelehrtensprache nicht verstehen, desto größer war später die Empörung über die durchs Beichtgeheimnis geschützten Vertuschungsversuche, mit zentraler Meldestelle in Rom. Denn in der Praxis löste gerade das strikte Verbergen und Verhüllen, durch die Versetzung oder gar Beförderung der rückfälligen Kinderschänder Bestürzung im Volk und Handlungsbedarf bei der nicht informierten staatlichen Justiz aus. Ist es nicht verborgen okkult und dämonisch geheim, wenn Kirchenobere, die in Kenntnis über Verbrechen gesetzt werden, Verschwiegenheitseide leisten müssen, mit der sonstigen Androhung der Exkommunikation? Zumindest verstößt es klar gegen die Lehren der Bergpredigt. Aber der Pontifex und bestens informierte einstige Chef der Glaubenskongregation konnte ja nicht mir nichts dir nichts, wie in Zeiten der Inquisition, seinen beichtenden, sündigen Priestern eine Hand abhacken oder ein Auge ausreißen bzw. sie mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen. Nun muss sich der Nachfolger des verheirateten Petri als Oberhirte ausgerechnet von Laien den Vorwurf gefallen lassen, trotz seiner Hirtenbriefe geschwiegen und zu wenig unternommen zu haben. Bei solchem Geschwätz sieht sich der Glaubensdogmen bewahrende, leibliche Bruder, des seit 1982 nicht mehr Ohrfeigenden Georgs, nicht genötigt, etwas an Gesetzen zu ändern, obgleich viele deutsche Kirchgänger hoffen, dass der Priestermangel zu einer Sinnesänderung im Vatikan über das Zölibat führt.

Bitte verlassen sie nun gedanklich die „Heilige Römisch-Katholische Kirche“, die ihr Zentrum in der Stadt der dreizehn Obelisken hat, wohin bekanntlich alle Wege führen, und wenden sie sich dem Hauptsitz der Europäischen Union zu. Was bringt 300.000 Demonstranten 1996 dazu in einem weißen Marsch nach Brüssel zu ziehen? Ungeklärter Kindesmissbrauch und der damit verbundene Okkultismus. Einer der weltweit schlimmsten Fälle von Kindesmissbrauch und Pädophilie fand in Belgien unter der Regie des mehrfachen Mörders Marc Dutroux statt. Das eigentlich Mysteriöse an dem Fall war nicht allein, wie der Gewalttäter aus der Untersuchungshaft fliehen konnte, und wie lange der Prozess hinaus gezögert wurde, sondern der Tod von 27 Zeugen. An ein Gottesgericht glaubend bin ich überzeugt, dass auch hier einmal die ganze Wahrheit ans Licht kommt und empfehle allen, die jetzt schon mehr erfahren wollen, sich Zeit für folgende ZDF-Reportage zu nehmen:

Wer wie viele Humanisten weiter an das Gute im Menschen glauben will und meint, dass unsere Politiker durch die Übernahme des sittlichen Wertes der Menschenwürde in die westlichen Verfassungen die Gesellschaft durchdringen, sollte jetzt nicht mehr weiter lesen. Die Vermutung, dass Kindesmissbrauch auch in höheren Regierungskreisen geschieht und Geheimdienste bis hin zum Mord benützt werden, um Beweise dafür aus der Welt zu schaffen, verursacht natürliches Unbehagen. Darum besteht die Hoffnung, dass es sich bei obigem Bericht um einen Einzelfall handelt. Leider bestätigen Schlagzeilen immer wieder das Gegenteil, denn letztes Jahr hat sich neben dem SPD-Abgeordneten Jörg Tauss selbst der französische Kulturminister blamiert. Dabei ist Frederic Mitterand, der in seinem autobiografischen Buch „Das schlechte Leben“ andeutete in Thailand Sex mit Jünglingen gehabt zu haben (nach Pädophilie-Vorwürfen beteuerte der geoutete Schwule, dass die Burschen volljährig waren und Sextourismus ohnehin kein Verbrechen ist), ein Waisenknabe im Vergleich zu einer handfestere Affaire mit Regierungsvertretern in den USA. Der Franklin-Cover-Up-Skandal ist ein Enthüllung aus dem Jahr 1989 von der Washington Times über Kinderprostituierte, die in Satanischen Messen rituell missbraucht und bis ins Weiße Haus versklavt wurden. (http://de.wikipedia.org/wiki/Franklin-Cover-Up-Skandal)

Wie üblich wird den Aussagen der Missbrauchsopfer nicht geglaubt, denn die Vermutung liegt nahe, dass sie unter Persönlichkeitsstörungen leiden, was eine psychiatrisches Gutachten wahrscheinlich prompt bestätigen würde. Aber genau das ist was die Täter bei den Opfern von sogenannten „Mindcontrol-Programmen“ erreichen wollen, nämlich dass sie Kontrolle über ihr Bewusstsein gewinnen, indem sie durch verschiedene Methoden die Persönlichkeiten aufspalten. Bei Gehirnwäsche-Forschungen in den fünfziger Jahren anhand des MKULTRA-Projekts begann die CIA mit Drogen (LSD) und Hypnose zu experimentieren und vernichtete, wie es sich für eine Geheimdienst gehört, auf des Direktors Befehl 1973 die Unterlagen, so dass eingeleitete Nachforschungen des US-Senats im Sande verliefen. Der US-Kongress stoppte dagegen 1994 nachfolgend aufgeführte Dokumentation, die der Discovery Channel kurzfristig aus dem Programm nehmen musste bzw. anderweitig verkaufte. Wer der englischen Sprache mächtig ist, kann eine nicht vernichtete, vergessene BBC-Videokopie mit dem Titel „Conspiracy of Silence – Verschwörung zur Stille“ trotzdem verfolgen unter http://whatreallyhappened.com/WRHARTICLES/Franklin/FranklinCoverup/franklin.htm .

Bankenpleiten in den USA sind nun wahrlich nicht neues. Wenn juckt es da schon, dass der singende, aufgehende schwarze Republikaner-Stern Lawrence E. King 1991 zehn von fünfzehn Jahren in den Knast musste, weil er als Chef der Franklin Community Federal Credit Union in Ohoma, Nebraska, 38 Millionen Dollar veruntreute. Mehr Aufmerksamkeit würde heute erregen, wenn Knaben-Mordvorwürfe über Bohemian Grove geklärt würden. Eine Zeugenaussage lautet, dass katholische Waisenkinder mit dem Privatjet für pädophile Sexparties der okkulten High Society von Nebraska nach Kalifornien eingeflogen wurden. Der 1989 zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilte Paul A. Bonnaci wartet als das bekannteste von 80 aussagenden Missbrauchsopfer wahrscheinlich heute noch auf die vom Ohamaer Bezirksgericht 1999 zugesprochene Millionen-Dollar-Entschädigungssumme vom königlichen Ex-Bankdirektor. Dabei kann Bonnaci noch froh sein, dass er nicht wegen Meineides sein ganzes Leben ins Gefängnis gesteckt wurde, in gleichem Umfang wie es die Co-Zeugin und verängstigte „Psychopathin“ Alisha Owen befürchten musste. Owen bekam wegen Falschaussage gewissermaßen eine Haftstrafe von 25 Jahren aufgebürdet, weil sie behauptete vom Ohamaer Bankmanager, Bezirksrichter und Polizeichef vergewaltigt und vom letzteren geschwängert (Bluttest ergab das Gegenteil – Kind sieht erst recht wie Vater aus) worden zu sein. Bei so viel justizieller Ungerechtigkeit (Normal wäre eine Psychotherapie gewesen) ist es eher verständlich, dass verspottete Buchautoren wie John de Camp oder Nick Bryant evtl. in ihren Recherchen zur Übertreibung neigen, wenn sie von satanischen Ritualopfern an Kindern, verbunden mit Nekrophilie und Kanibalismus, berichten. Was auch immer Eulen oder Frösche in den Wäldern Kaliforniens beobachten konnten, so ist das Ganze so weit weg, dass der Leser gegebenenfalls das Interesse verliert, selbst wenn eine Kamera alles festgehalten hätte.

Darum ein Schwenk zurück zu deutschen Gefilden. Leider ist es so, dass gerade in sozial schwachen Familien Kinder vernachlässigt werden und das Umfeld nichts bemerkt oder zu spät reagiert. Das Jugendamt kann nicht jede Wohnung überwachen und die Mitarbeiter sind oft mit der Arbeit überfordert, so dass es zu Misshandlungen bis hin zum Verhungern von Schutzbefohlenen kam. Immerhin sind, aufgrund der durch die Presse gegangen Verbrechen an Pflegekindern, Ärzte und Lehrer aufmerksamer geworden und melden Verdachtsfälle schneller weiter.

Ein Fernsehbericht vom Hessischen Rundfunk zeigt auf, wie schwer es für Opfer von Kindesmissbrauch ist, sich der Außenwelt mitzuteilen, im Besonderen, wenn die Eltern dadurch bestraft würden. Ich denke viele Psychologen würden zugeben mit dem aufgezeichneten Fall überfordert zu sein, nachdem ihre Therapieversuche fehl schlugen. In der Regel wird dann ein solches Kindesmissbrauchsopfer lebenslang mit starken Psychopharmaka behandelt, die die Persönlichkeit erst recht verändern. Die Entstehung einer multiplen Persönlichkeit zur besseren Verarbeitung schrecklichster Traumata zeichnet folgende Dokumentation auf, die nur für Erwachsene mit guten Nerven geeignet ist: Höllenleben, eine multiple Persönlichkeit auf Spurensuche

Das Thema der Abhandlung lautet Kindesmissbrauch und Okkultismus. Mir ist bewusst, dass viele Menschen nicht an die Existenz des Teufels glauben, aber Satanisten, die ihn im Verborgenen anbeten sind zu allem fähig und wollen ihre uralten Rituale zur Erheischung von Macht über die Generationen durch ihre Blutlinien weiter vererben. Die niederträchtigste Manipulation um Kindesmissbrauchsopfer mundtot zu machen und in Luzifers finsteren Kreisen zu binden, besteht darin, sie selbst zum Töten zu zwingen. Bei so viel Boshaftigkeit von Eltern an ihren eigenen Kindern müsste eigentlich ein Schrei durch die Gesellschaft gehen und alle Energie daran gesetzt werden zu helfen und aufzuklären. Immerhin gibt es Bilder von Kindern, die überführen können, weil sie von den Erziehungsberechtigten an Pädophile, nicht nur zur Ansicht, weiter verkauft wurden. Aber Opfer oder Aussteiger die Hilfe suchen sind von der Polizei oder Staatsanwaltschaft viel zu oft alleine gelassen. Warum wohl will man das Böse nicht aktiver bekämpfen?

Folgender Beitrag von N24 über rituellen Missbrauch an Kindern mit Beispielen und Beweisen aus Frankreich müsste eigentlich wach rütteln:

Geheim halten, verbergen, verdecken wo man hin sieht – also Okkultismus pur, und das im Zusammenhang mit grausamsten Kindesmissbrauch, wie ihn Horrorfilme kaum dargestellt haben.

Das Auftauchen von Snuff Videos könnte eine noch größeres Erdbeben in der Medienlandschaft auslösen. Bisher werden Filme oder Fotos aus Schwarzen Messen nur dazu benutzt um Mittäter zu erpressen und gefügig zu machen, aber wehe wenn sie veröffentlicht werden und die Namen der sich hinter schwarzen Kutten verbergenden Beteiligten ans Licht kommen.

Die Rache ist des Herrn!!!