Jonathan Fischer

Die Story von Matthias Ruf

Bildung

In unserem Zeitalter der Informationsgesellschaft verdoppelt sich das Wissen angeblich alle 5-10 Jahre. Mittlerweile muss man nicht mehr in die Bibliothek gehen und haufenweise Bücher wälzen, um eine schwierige Frage beantwortet zu bekommen oder ein Problem zu lösen. Der Anschluss ans WeltWeiteWeb macht fast alles von zuhause aus möglich, und moderne Mobilfunktechnologie ermöglicht von fast jedem Platz der Erde den Zugriff auf eine unglaublich große Menge an Daten. Dabei ist ein gewisses Maß an Vorsicht geboten, denn nicht alles was z.B. in Wikipedia steht muss unbedingt der Wahrheit entsprechen.
Zudem sorgen Zeitung, Radio und Fernsehen für enorme Reizüberflutungen, die uns für bestimmte Dinge blind und taub machen, gerade wenn wir diese klassischen Medien nicht weise einsetzen.
Bereits im Alten Rom erkannten die Senatoren, dass ein dummes Volk sich leicht regieren lässt. Unsere Europa treue, Geld vermehrende Bundesdienerin Angela Merkel hat im Wahlkampf den Wohlstand für alle ausgerufen, was heute und morgen heißen soll:
Bildung für alle!

Nun teile ich nicht unbedingt die Überzeugung, dass wir die Kraft zur Bildungsrepublik Deutschland haben, trotzdem bringe ich in Zukunft weiter mein Talent ein, um für mehr Weisheit und Erkenntnis bei Verständigen zu sorgen.

Darum habe ich an meinem 44. Geburtstag die Themenrubrik Bildung ins Leben gerufen.

Einen besonderen Augenmerk werde ich zunächst auf die Stiftshütte werfen, denn sie ist ein Abbild und eine Vorschattung der himmlischen Dinge. So lehrt der Bauplan des irdischen Tempels Gott besser zu verstehen.

Meine Erläuterungen dürften sich also weiterhin um das Buch der Bücher – die Bibel – drehen, in der Hoffnung und der Zuversicht, dass sich diese Jahrtausende alten Worte über unser Informationszeitalter erfüllen:

„Und du Daniel verschließe die Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden suchend umherstreifen, und die Erkenntnis wird sich mehren.“

Wie es nicht sein soll, verkündigte der Prophet Hosea in Israel vor 27 Jahrhunderten:


„Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis. Weil ihr die Erkenntnis verworfen habt, will auch ich euch verwerfen, dass ihr nicht mehr Priester seid. Ihr habt das Gesetz eures Gottes vergessen, darum will auch ich eure Kinder vergessen.“

 

  1. Dietmar Schmidt

    Doch in Hosea 6, den ich erst diese Woche laß, steht auch, wie sich das Volk wieder zum Herrn zuwandte. Es steht geschrieben, daß er ihnen alles genommen hatte, aber am dritten Tage auch wieder alles geben werde. (frei verkürzt übertragen)
    Wie können aber nur zum Segen des Herrn gelangen, wenn wir ihn alleine auch anbeten und ihm alleine unser Leben anvertrauen.

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